Yvonne Elisabeth Frey Sopran
"In der Partie gut verteilte Höhepunkte nutzte
Yvonne Elisabeth Frey als Chrysothemis mit zuverlässigem Metall und satten Reserven. Von Sängerinnen wird das finstere Musikdrama „Elektra“ hier nicht nur gefürchtet, sondern auch geliebt. Denn die von Strauss fast pausenlos aufpeitschend und aufreizend gestalteten Frauenpartien ermöglichen, ja bedingen das exzessive Ausleben dunkler Seiten."
Foto: Detlef Kurth, Elektra, Theater Brandenburg an der Havel
"Als Chrysothemis bestach Yvonne Elisabeth Frey mit hellem lyrisch-dramatischen Sopran. Mit jugendlichem Feuer goss sie ihre Träume und Sehnsüchte in blühende und raumfüllende Klänge. Einer der Glanzpunkte war auch der Dialog mitElektra im Finale. Ihre Rolle gestaltete sie mit Verve und Intensität."
Foto: Marc Spiess, Rosalinde, Fledermaus, Theater Brandenburg an der Havel
"Between them they offer a reading of patient conviction and resolve, with the final three songs, describing Maria’s death, achieving tragic intensity as they should and must."
Grammaphon Classics UK
Foto:Jörg Metzner "la voix humaine"
Foto: Jörg Metzner "la voix humaine"
"Alle drei Frauenpartien sind kongenial besetzt, wobei Yvonne Elisabeth Frey (als Chrysothemis) und Gráinne Gillis (als Klytämnestra) besonders auch durch ihre Textverständlichkeiten auffallen(-)Ihre Stimmen, insgesamt, sind grandios; ihr schauspielerischer Impetus überzeugt."
Foto: Detlef Kurth, Elektra, Theater Brandenburg an der Havel
